Dafür setzen wir uns ein

Ökologische Lösungen für ein gesundes Wohnen und Leben

Am gesündesten lebt es sich in gesunden Häusern

Also gilt auch der Umkehrschluss: Kranke Häuser machen Menschen krank

 

  • Ein gesundes Haus ist natürlich.
  • Ein gesundes Haus ist einfach.
  • Ein gesundes Haus hat wenig Energiebedarf.
  • Ein gesundes Haus verursacht auch sonst wenig Kosten.

 

Eine gute Wärmedämmung und diffusionsoffene Wände sind scheinbar unvereinbar. Doch es geht. Dabei sind diese Häuser auch noch in der Herstellung sehr preisgünstig. Diffusionsoffene Wände und eine gute Wärmedämmung bei gleichzeitig geringem Heizbedarf sind die Voraussetzungen für ein gesundes Haus. In Häusern ohne Haustechnik kann auch nichts kaputt gehen. So sind gesunde Häuser auch ein Beitrag für gesunde Finanzen.

 

Gesunde Häuser haben gesunde Heizsysteme

 

Ein gesundes Heizsystem verursacht keine Luftbewegung. Diese Heizsysteme bringen Wärme wie die Sonne. Also Wärmestrahlung (Infrarotstrahlung). Diese Heizung erwärmt nur die Gegenstände und die Lebewesen in den Räumen und nicht die Luft in den Räumen. Das spart Energie. 

 

Infrarotheizungen

 

erwärmen also auch die Wände. Dadurch sind die Wände wärmer als die Luft in den Räumen. Dann kann auch keine Feuchtigkeit an den Wänden niederschlagen. Trotz der kühlen Raumluft herrscht in diesen Räumen ein Wohlfühlklima. Vergleichbar sind die Bilder von den Wintersportlern, die sich trotz Schnee und Eis in Badebekleidung sonnen. Diese gesunden Heizsysteme (Strahlungsheizung) lassen sich unproblematisch  bei einer Rekonstruktion nachrüsten. Wesentlich unkomplizierter und kostengünstiger als eine der üblichen Konvektionsheizungen. Diese Heizsysteme kommen ohne Gas oder Heizöl aus.

 

In diesen Häusern ist keine Foliedichtung zum Schutz der Wände gegen eindringende Feuchtigkeit erforderlich, weil keine Gefahr einer Durchfeuchtung der Wände besteht. Damit gibt es auch keine langsame Zerstörung der Wände incl. des Dämmmaterials.

 

Be- und Entlüftungsanlagen trotzdem erforderlich

 

Aber eine richtige Be- und Entlüftungsanlage. Diese soll bei dichten Häusern (KfW40) einen Luftaustausch gewährleisten. Mit richtigen Filtern bleibt die Be- und Entlüftungsanlage auch sauber. Ein Pollenfilter außen ist eine Wohltat für Allergiker. In einem Wärmetauscher wärmt die ausströmende Luft die einströmende Luft. An heißen Sommertagen ist eine natürliche Kühlung möglich. Bei einer richtig ausgeführten Anlage ist der Stromverbrauch für den Lüftungsmotor äußerst gering.

 

Baukosten für gesunde Häuser sind niedrig

 

Haustechnik ist sehr kostenintensiv. Häuser, die ohne diese Haustechnik auskommen, haben automatisch niedrige Herstellungskosten. Das Baumaterial für die Wände ist ebenfalls recht günstig im Preis. Die Baukosten können, soweit die Bauherren die Zeit dazu haben, durch Eigenleistungen noch gesenkt werden. Die unkomplizierte Bauweise macht es möglich.

 

Betriebs- und Unterhaltungskosten für gesunde Häuser sind niedrig

 

Die geringe Haustechnik verursacht auch kaum Kosten. Keine Reparaturen, keine Wartung, es sind keine Messung von Abgas-Emissionen erforderlich. Der Heizbedarf ist ebenfalls geringer, weil die Luft in den Häusern nicht erwärmt werden muss. Nur die Körper in den Räumen werden warm. Beim Lüften kann also keine warme Luft entweichen, die dann wieder aufgeheizt werden muss.

 

 

Für weitere Informationen benutzen Sie bitte das

 

Kontaktformular