Das Vorurteil „Mit Strom heizen ist teuer“ gilt für Infrarotheizungen schon lange nicht mehr!

 Doch was sind die Unterschiede der allgemein üblichen Heizung (Konvektionsheizung)

 zur

 Infrarot-Heizung (Strahlungsheizung)?

 

Die erwärmte Luft steigt nach oben, kühlt sich ab uns sinkt wieder. Dabei verliert die Luft beim Abkühlen Feuchtigkeit. Diese schlägt sich an den Wänden nieder und führt letztendlich zur Durchfeuchtung der Wand.

Eine Durchfeuchtung von nur 4% hat einen Dämmverlust von 50% zur Folge!

 

Infrarotstrahlen (Wärmestrahlen) erwärmen in erster Linie die Umgebungswände und die Gegenstände im Raum. In zweiter Linie die Luft. So gibt es keine Luftzirkulation. Da die Wände wärmer sind als die Luft, kann auch an den Wänden keine Feuchtigkeit kondensieren! Die Wände bleiben trocken.

Nach einer Installation einer Infrarotheizung werden die bislang feuchten Wände wieder trocken.

Achtung: Aufsteigende Feuchtigkeit bzw. drückendes Wasser von außen kann damit nicht beseitigt werden!

 

Die Infrarot-Strahlung besteht aus

A-, B- und C-Strahlung

 

  • Die A-Strahlung entsteht bei sehr hohen Temperaturen in der Industrie.
  • Die B-Strahlung ist ausschließlich für den medizinischen Bereich gedacht. Einige Hersteller verwenden in Ihren Infrarot-Kabinen allerdings auch die B-Strahlung.
  • Die C-Strahlung ist für den Wohnbereich.

 

In den von mir vertriebenen Infrarot- Heizelementen wird die wohltuende C-Strahlung erzeugt.

 

Doch was ist mit den Kosten?
Das ist doch eine elektrische Direktheizung?

Das ist richtig!

Andere Heizsysteme brauchen auch Strom!

 

Ölheizung, Gasheizung, Wärmepumpen

-       alle brauchen Strom, dann noch Gas bzw. Öl!

Aber Wärmepumpen, die nutzen doch die Erdwärme?

Das ist richtig! Aber dazu braucht eine Wärmepumpe auch Strom !!!!

Soviel Strom, oder besser, so wenig Strom wie eine Wärmepumpe braucht auch unsere

Infrarot-Heizung

Wieso wird zum Heizen mit einer Infrarotheizung weniger Energie gebraucht als mit einer Wärmepumpe? Oder auch weniger Energie als mit einer anderen Heizart (Warmwasserheizungen)?

 

Auch eine Infrarotheizung hebelt die physikalischen Gesetze nicht aus!

 

Also, wie ist das zu erklären?

In Räumen mit einer Konvektionsheizung sollte die Luft schon 22° C bis 24 ° C haben, um sich wohl zu fühlen.

In Räumen mit einer Infrarotheizung kann die Lufttemperatur deutlich niedriger sein (18° C bis  20° C) um eine Wohlfühltemperatur zur haben.

Sind in Räumen mit einer Infrarotheizung die Temperaturen über 20° C ist die gefühlte Temperatur über 25° C.

Das ist dann schon wieder unangenehm!

Beispiel: In Wintersportgebieten sonnen sich die Leute trotz Frost in Badebekleidung!

Nun ist es wichtig zu wissen, dass jedes Grad C niedriger eine Einsparung von 7% bringt.

Das sind bei 3° C schon mal 21%!

 

Das ist aber noch nicht alles

 

In Räumen mit einer Konvektionsheizung wird die Luft primär erwärmt.

 

Je wärmer die Luft ist, desto höher ist das Feuchtigkeitstragevermögen der Luft.

 

Kommt nun die warme Luft mit den kalten Außenwänden in Berührung, kühlt sie ab, das Feuchtigkeitstragevermögen sinkt und die Feuchtigkeit kondensiert an den kalten Wänden.

Das führt letztendlich zu einer Durchfeuchtung der Wände von rund 4%!

Diese Durchfeuchtung hat einen Dämmverlust von 50% !!!

 

Eine Infrarotheizung 

trocknet die Wände aus



Verlust bei dezentraler Wärmeerzeugung

 

Für den Betrieb einer allgemein üblichen Warmwasserheizung wird das Wasser als Medium zentral erwärmt. Dieses heiße Wasser wärmt dann die Luft in den Räumen.

Das ist eine Wärmeübertragung in drei Schritten

  • Wärmeerzeuger (Gas, Heizöl, Pellets, Wärmepumpe)
  • Heißes Wasser
  • Luft

 

 Bei jeder Übertragung gibt es Verluste!

Beachte: Jede noch so gute Rohrleitung hat Verluste! Diese kommen noch dazu

Eine Infrarotheizung wärmt direkt am Ort des Energieeinsatzes

 

  • kein Dämmverlust = weniger Energieverbrauch
  • niedrigere Temperaturen  = weniger Energieverbrauch
  • direkte Verwendung von Energie = kein Verlust dadurch geringerer Verbrauch



Da sind noch die Kosten für die Anschaffung und Installation!

Da ist die Strahlungs-Heizung unschlagbar günstig!

 
Beispielberechnung:

Anschaffung

EFH 130m², 9 Räume ( WZ, AZ, SZ, KZ, KZ, K, B, WC, Flur)

Bedarf an Heizelementen:

Bei gleichmäßiger Wärme in allen Räumen rund 6.500 kWh

10 Heizkörper à 650 W x 571,00 €

= 5.710,00 € incl. MwSt.

 

Diese Berechnung ist nicht bindend und kann und soll die individuelle Berechnung nicht ersetzen. Jedes Haus und jede Wohnung ist anders und damit auch die Voraussetzungen für eine Berechnung.

Hier noch eine Beispielrechnung für den Verbrauch (hängt stark von den Bedürfnissen der Nutzer ab).

Die Kosten variieren allerdings je Stromtarif.

Zurzeit haben wir einen Anbieter, den wir gleich mitliefern können, mit Ökostrom.

Der Tarif: ca. 25 Cent

bei monatlicher Zahlung!

Keine Vorkosten!

Das sind in unserem Beispiel rund

1.500,00 € Heizkosten / Jahr

 Es entfallen sowohl Wartungs- als auch Schornsteinfegerkosten



Vorteile

Für den Bauherrn:

  • kein Kamin
  • kein Heizraum
  • kostengünstige Montage
  • keine Kaminsanierung
  • kein Tankraum
  • Nachrüstung in Etappen möglich

 

 

Bei den Betriebskosten:

  • kein Kaminkehrer
  • keine Wartung
  • keine Tankreinigung
  • keine Bevorratung
  • Energiekosten in monatlichen Raten
  • kein Emissionsschutz
  • kein Verschleiß
  • keine Abrechnungskosten
  • keine Versicherung
  • geringer Verbrauch
          

 Einsatzbereiche:

  • Neubau
  • Altbau
  • Dachausbau
  • Wohnungen
  • Ferienhäuser
  • Büros
  • Praxen, Kanzleien
  • Werkstätten
  • Läden
  • Kliniken
  • Gesundheitseinrichtungen
  • Schlösser, Museen, Kirchen
  • Wohnbaugesellschaften
  • Einkaufsmärkte
  • Messen
  • Ausstellungen
  • Schimmelsanierung
  • Ersatz für Nachtspeicherheizungen (höhere Effektivität)
  • Wohnungen und Häuser in südeuropäischen Ländern, die fast immer keine Heizung haben

 

Sonderthema

Bautrocknung

Dafür haben wir Hochtemperatur-Heizelemente