Jetzt ist die beste Zeit eine Heizung zu erneuern

  • Der Sommer ist die beste Zeit eine Heizung zu erneuern.
  • Normalerweise ist das mit viel Dreck und hohen Kosten Verbunden.
  • Eine Infrarotheizung zu installieren ist fast so einfach wie Bilder aufhängen.

 

Entscheiden Sie sich für eine Infrarotheizung schaffen Sie in Ihren Räumen ein Wohlfühlklima.

 

Eigenschaften einer  Infrarotheizung 

  • Wärmt nicht die Luft, welche nutzlos an die Decke steigt
  • Wärme fast verlustfrei direkt im Heizkörper erzeugt und gleichmäßig in Decken, Wänden, Böden und allen Gegenständen im Raum gespeichert
  • Schafft ein angenehmes und gesundes Raumklima
  • Keine Störende Luftzirkulation
  • Keine Staubaufwirbelungen
  • Keine Schimmelbildung
  • Keine trockene Luft

Weitere Vorteile einer Infrarotheizung  

  • Anschaffung günstiger als eine herkömmliche Heizung
  • Niedrige Verbrauchskosten, Wärme steht sofort zur Verfügung
  • Einfache, platzsparende Installation
  • Keine Luftzirkulation und Staubaufwirbelung
  • Kein Wärmeverlust durch Wärmeerzeugung direkt im Heizkörper
  • Mauern werden und bleiben trocken, dadurch hohe Dämmung, vielfach kann auf zusätzliche Dämmung des Hauses verzichtet werden
  • Angenehme Wärmeverteilung im Raum
  • Infrarot-Heizungen sind Vollheizsysteme, können aber auch als Teilheizung eingesetzt werden
  • Wartungsfrei




Wärme ohne Öl und Gas

Für ein Einfamilienhaus mit einer konventionellen Heizung (Warmwasserheizkörper mit
Heizkessel Gas oder Öl) müssen nach dem heutigen Stand 12.000 bis 20.000 Euro
eingeplant werden. Für eine Sanierung eines älteren Hauses können diese Kosten schon
einmal höher ausfallen.
Dann sind immer noch die ständig steigenden Preise für Gas und Öl. Dadurch sind die so
genannten Wohnnebenkosten zum Teil schon höher als die Wohnhauptkosten.


Das ist wahrlich keine Freude.


Sehr oft wird Erdwärme als Lösung empfohlen.
Dazu, so wird empfohlen, sollen die Bauherren lieber eine höhere Investition einplanen.
Damit gäbe es dann im laufenden Betrieb nur minimale überschaubare Kosten.
Es sollen für die Heizungsanlage mit einer Wärmepumpe ca. 35.000 Euro eingeplant
werden.


Das klingt recht vernünftig. Ist es aber nicht!


Dabei muss bedacht werden, dass diese höhere Investition den Kreditbedarf erhöht und
damit auch die Tilgungsrate.


Es geht aber auch anders.


Es gibt sowohl für den Neubau als auch für die Sanierung, sowohl für Wohngebäude als
auch für Gewerbebauten, eine bessere Lösung.


Das ist die Infrarotsteinheizung der jüngsten Generation, die ungefähr so wenig Strom
braucht wie auch eine Wärmepumpe verbrauchen würde. Mehr nicht! Günstig ist die
Bilanz auch gegenüber einer herkömmlichen Warmwasserheizung. Diese braucht alleine
für den Transport des Wassers und für den Betrieb 25 bis 33 % des Stromes den die
Infrarotsteinheizung braucht. Dann kommen noch die Kosten für Öl oder Gas dazu.
Für diese Infrarotsteinheizung gibt auch keine weiteren Folgekosten für Wartung usw.
Die Investitionskosten für diese Infrarotheizung sind aber deutlich niedriger als für eine
konventionelle Heizung oder gar für eine Heizung mit Wärmepumpe. Die Investition
beträgt etwa ein Drittel gegenüber einer Erdwärmeheizung und etwa die Hälfte
gegenüber einer herkömmlichen Warmwasserheizung.
Für ein Einfamilienhaus sind je nach Größe 4.000 bis 12.000 Euro zu rechnen.
Noch ein Plus: Infrarotheizung ist eine Strahlungsheizung, also wesentlich gesünder als
eine herkömmliche Warmwasserheizung (Konvektion – Feinstaubbelastung).
Mit einer Miniwindkraftanlage kann auch ein Teil des Stroms selbst erzeugt werden.
Dadurch wird so eine Infrarotheizung noch wirtschaftlicher.